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PAUL DIANNO ( Ex-Iron Maiden) hat den Song " DIE WITH PRIDE " eingesungen !

Die Hessen und den ehemaligen Iron Maiden Frontman verbindet eine enge Freundschaft!

CD- THE SCIENCE OF DYING

Artikelnummer: CDTSOD01
12,00 €Preis
  • Die Hessen von ODIUM sind richtig fleißig, ist „The Science Of Dying“ nun schon das siebte Album und mit dem Titelstück legen die Jungs auch gleich los. Hier vermischen sich Power Metal mit (Modern) Thrash und was ODIUM besonders haben, ist Feuer unterm Hintern. Hier werden nicht großartig irgendwelche Sachen ausprobiert, sondern es geht kernig nach vorne, mal zum Bangen im Mid Tempo, mal mit einem schiebenden und thrashigen Groove. Doch das ist noch lange nicht alles, „Who I Am“ ist eine richtig pfeilschnelle Salve, die abgeht wie Nachbars Lumpi und dir einfach nur den Schädel abschraubt. Der Intro Part zu „The Standard Operation Procedure“ klingt eine Spur bedrückend und so baut sich der Song auch auf, die Riffs drücken wie die Sau, der Groove ist spürbar und die dazu passenden Melodien sind perfekt eingesetzt. „Die With Pride“ ist ein purer Heavy Metal Hammer, kein Wunder, ist hier doch auch Paul Di´Anno mit als Gast an Bord. Mit dem folgenden „Pain“ machen ODIUM wieder mit ihrer Power alles unsicher und die Melodien bleiben hängen, während „War“ die Beine in die Hand nimmt und das Tempo ein paar Gänge hochschraubt. Die Eingängigkeit geht hier aber keinesfalls verloren, sondern rundet die Nummer geschickt ab, wie auch das Solo in der flotten Passage. „A Tragedy“ klingt eingängig, verspielt und vetrackt und wird auch mit seinen akustischen Parts mal richtig sanft zwischendurch. Mit der Princess Of Death“ kommt auch das Tempo wieder zurück in die Mucke der Hessen und groovt erneut so stark, dass der Nacken einiges aushalten muss. Melodie und Melancholie vermischen sich in „The Answer“ zu einer Einheit, kriegt so was wie Hymnencharakter und beenden diese Scheibe, die auf der Karriereleiter der Hessen einige Stufen nach oben bedeuten dürfte und bei mir 8 von 10 Punkten hervorlockt.

     

    Review von Jochen Strobel für FFM-ROCK.de

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